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Trotz allem Mensch geblieben - Zwischen politischen Weisungen und dem Gewissen
 

Trotz allem Mensch geblieben - Zwischen politischen Weisungen und dem Gewissen

Diese wie ein Roman wirkende Erzählung beruht auf wahren Begebenheiten. Wobei allerdings alle Namen geändert wurden. Sie berichtet vom Schicksal eines Mannes (1904 geboren), der durch seine strenge, preußische, aber auch christliche Erziehung beeinflusst, immer das Beste wollte. Für den es kein Unrecht gab und der deshalb auch nie glauben konnte, dass andere etwas Unrechtes tun könnten. Ein Mann, der im guten Glauben das Richtige zu tun, schon in jungen Jahren in eine Partei und damit in die Politik eintrat und stets ein guter Deutscher sein wollte. Der sich vom Lehrling bis zum Amtsbürgermeister hocharbeitete, der fleißig, gewissenhaft, ehrlich, hilfsbereit und gerecht war und es auch im Amt stets geblieben ist. Bei dem aber vieles was er tat richtig und falsch zugleich war; je nachdem, aus welcher Perspektive man es betrachtet. Ein Mann, der kein guter Soldat war, der aber dennoch sein Leben riskierte, um das einiger jüdischer Mitbürger zu retten.



 
Diese Erzählung möchte insbesondere auch darauf hinweisen, dass es eigentlich nicht eine Partei oder deren Führungsspitze ist, die sich "unmenschlich“ verhält, sondern, dass es immer die Menschen sind, die in diesem System wirken, denn nur sie sind diejenigen, die sich diese Dinge ausdenken und sie ausführen - oder eben auch nicht.— Die Erzählung spielt in der Zeit von 1904 -1963, wobei auch die wichtigsten geschichtlichen Fakten angesprochen und beleuchtet werden.
Die Erzählung soll aber keineswegs als eine nachträgliche Entschuldigung für begangene Taten der Deutschen im Allgemeinen und der "Nazis" im Besonderen verstanden werden. Sie soll lediglich aufzeigen, dass es durchaus auch in dieser Zeit Personen gegeben hat, die durch ihre christliche - also menschliche - Einstellung das Beste wollten, und - soweit es ihnen möglich war - auch danach gehandelt haben. Menschen, die auch dann Mensch geblieben sind, wenn es ihnen immer wieder Unannehmlichkeiten, oft wesentliche Nachteile, ja gelegentlich sogar Lebensgefahr einbrachte.
Als Amtsbürgermeister setzte Walter Jansen 1938 in der Reichskristallnacht die Polizei gegen die SA ein und verhalf damit seinen jüdischen Mitbürgern zu einer erfolgreich verlaufenen Flucht, was ihn aber auch fast den Kopf gekostet hätte."



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Letzte Aktualisierung: 20. August 2007
 
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